„Drink nicht so viel Kaffe, nichts für Kinder ist der Türkentrank, schwächt die Nerven macht dich…“ Blablabla! Blablabla!
Man kann sagen was man will, aber ich mag ihn jetzt schon, meinen Kaffee-Turm. Ein Accessoire das den Kategorien von „Überflüssig“ bis „Lebensnotwendig“ zugeordnet werden kann. Je nach dem….
Die Zubereitung des Türkentranks funktioniert folgendermassen: der Kessel wird mit Wasser gefüllt, dann den Trichtereinsatz einsetzen und mit Kaffeepulver füllen und zuschrauben. Durch das zufügen von Wärme mit dem Benzinkocher beginnt das Wasser im Kessel zu kochen. Um dem stetig wachsenden Überdruck im Kessel zu entfliehen (ca.1,5 Bar), presst sich das Wasser durch das Kaffeepulver wodurch es die braune Färbung und den intensiven Geruch erhält weiter geht es durch das Steigrohr an dessen Ende es sich wie ein Wasserfall direkt in die Tasse ergiesst und mit seinem köstlichen Aroma die Luft erfüllt. Fertig!! (Wer Kaffee mag sagt jetzt: „mhm“ oder „ah“)
Im Prinzip wie eine traditionelle Espresso-Kanne nur etwas leichter und outdoortauglicher, da die Kanne entfällt.
Läbensnotwändig? Überflüssig? I bi fasch sicher, dass Du vo mir itz nid würklech e Kommentar erwartisch…:-) I ha eifach ghört, dassme ds Wasser nid sött vergässe und dasses no heikel chönn si, weme öppis angers aus Kafi ifüllt…
WASSER???? *mithöcherstimmuzimlechlut*
… wär vergisst das scho!
Perfekt!! Das isch es Läbe 🙂 Und Wägi ig wür scho säge „läbesnotwändig“!
Überflüssig? Das geit ja garnid! Diä einzigi iordnig isch bi läbänsnotwändig!