Die Zeit ist reif um wieder Richtung Süden aufzubrechen und der Goldgräberstadt Dawson den Rücken zu kehren… Die Zugvögel hatten offenbar die selbe Idee und fliegen in Formationen Richtung „Warm“. Mit dem Campell Highway liess ich mich auf ein ca. 400 km langes Gravelroad-Abenteuer ein und endete prompt in einem Schlammloch wo es dann nur noch mit (wo)menpower weiter ging… War offenbar zuviel offroad für meine Fahrkünste und meine „Limousine“, natürlich blieb ich als Fahrer vor der gröbsten Schlammschlacht verschont (hehehe). Sonst ist die Strecke wieder geprägt von viel herbstlichen Wald, Wald, Wald, Bäume, Wald, See und Berg… Zwischendurch, eher Selten, am Strassenrand ein Hirsch, Schwarzbär oder selbstmörderische Fretchen…














hey simu
wow, wuuunderschöni biuder wo du da ume gmacht hesch!
i hoffe dir göngs guet? bisch du scho gli ume am switzerländli apeile?
hie herbschtelets extrem u am achti isches eifach scho stock fischter :-/
ja u bi mir fats Reisefieber zwüschine o scho chli afa chribele… 🙂
bas uf di uf, es liebs grüessli diana