Nach dem Tongorio Crossing ging die Fahrt weiter Richtung Süden. Die Landschaft war nicht mehr ganz so spektakulär, ich musste viele wadenbeissende Hügel überfahren und durfte dann mit Rückenwind über das zentrale Plateau sausen, danach kamen noch mehr Hügel, nicht besonders hoch aber dafür viele. da auch in Neuseeland nicht immer die Sonne scheint, kämpfte ich manchmal gegen Gegenwind und Regen und erreichte schliesslich Wellington, wurde noch einmal so richtig begossen und fuhr dann mit der erst besten Fähre bei plötzlich schönstem Wetter auf die Südinsel…
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